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Durch Einbringung einer quartiären Verbindungsstruktur konnten Muskarinrezeptor-Antagonisten erzeugt werden welche aufgrund ihrer positiven Ladung nicht mehr die Blut-Hirn-Schranke überwinden können. Hierdurch konnten zentral-cholinerge Unerwünschte Arzneimittelwirkungen umgangen werden.


Anwendung

Inhalativen Therapie der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (chronic obstructive
pulmonary disease, COPD) und Asthma bronchiale


Wirkstoffklasse

Muskarinrezeptor-Antagonisten (Übergruppe: Parasympatholytika)

Mit Erhöhter Affinität zum bronchialen M3-Rezeptoren


Literatur & Quellen

  1. Schmitz J. (2008) „Synthese von Liganden
    muscarinerger Rezeptoren – Allostere Modulatoren, bivalente Agonisten und Antagonisten“  Dissertation zur Erlangung des naturwissenschaftlichen Doktorgrades der Julius-Maximilians-Universität Würzburg

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