Gibbs-Duhem-Gleichung
SdT – VdP + Σ nidμi = 0 μi = chemisches Potential P = Systemdruck Die Gibbs-Duhem-Gleichung macht deutlich, dass die Anzahl der frei wählbaren unabhängigen Zustandsvariablen begrenzt ist. Außerdem kann sie zur Überprüfung der thermodynamischen Konsistenz von Phasengleichgewichtsdaten herangezogen werden. [1] Literatur & Quellen Klauck M. (2009) „Untersuchung der Phasengleichgewichte in Systemen mit […]
Gibbssche Enthalpie
Die partielle molare Gibbssche Enthalpie gi wird auch als chemisches Potential μi einer Komponente bezeichnet und lässt sich über die Fugazität fi wie folgt ausdrücken. [1] Literatur & Quellen Klauck M. (2009) „Untersuchung der Phasengleichgewichte in Systemen mit assoziierenden Komponenten“ von der Fakultät Maschinenwesen der Technischen Universität Dresden zur Erlangung des akademischen Grades Doktor-Ingenieur (Dr.-Ing.) LINK
Gibbssche Exzessenthalpie
Gibbssche Exzessenthalpie GE beschreibt die Abweichung vom idealen Verhalten. [1] Literatur & Quellen Klauck M. (2009) „Untersuchung der Phasengleichgewichte in Systemen mit assoziierenden Komponenten“ von der Fakultät Maschinenwesen der Technischen Universität Dresden zur Erlangung des akademischen Grades Doktor-Ingenieur (Dr.-Ing.) LINK
Giemsa-Färbung
![Giemsa-Faerbung](https://apothekenwiki.com/wp-content/uploads/2016/07/Giemsa-Faerbung-806x1024.jpg)
Die Giemsa-Färbung ist eine modifizierte Romanowsky-Färbung für methanolfixierte Knochenmark- und Blutausstriche und zytologisches Material (beispielsweise Urinsediment, Sputum), die dazu dient, verschiedene Zelltypen voneinander zu unterscheiden. Sie wurde von dem Hamburger Chemiker Gustav Giemsa 1904 eingeführt und nach ihm benannt. Durchführung Präparate 5 min. in Methanol fixieren und lufttrocknen lassen. Die Giemsa-Lösung (MERCK) 1:10 mit aqua dest. […]