Multiples Myelom
Therapie des Multiplen Myelom Zur Verfügung stehende Medikamenten Neu in 2015 durch FDA zugelassene Medikamente Daratumumab Elotuzumab Ixazomib Panobinostat
Multiplikationsfaktor im GHS
Im GHS verwendeter Faktor für Stoffe, die sehr toxisch auf die aquatische Umwelt wirken (eingestuft als gewässergefährdend Kategorie Akut 1 und/oder Kategorie Chronisch 1), um die Schwere ihrer Wirkung in Gemischen angemessen zu berücksichtigen.
Muskarinrezeptor
Molekularstruktur Der Muskarinrezeptor gehört zur Familie der G-Protein-gekoppelten Rezeptoren. [1] Subtypen Es werden fünf Subtypen von Muskarinrezeptoren unterschieden M1-M5. Diese unterschieden sich im Vorkommen innerhalb des Körpers und treten meist in Paaren in eine bestimmte Region auf. [2] Rezeptor-Subtyp Vorkommen M1 ZNS M2 ZNS, Herz, Drüsen, glatte Muskulatur (Darm, Blase, Bronchien) M3 ZNS M4 ZNS […]
Muskarinrezeptor-Agonisten
Muskarinrezeptor-Agonisten stimulieren parasympathische Nerven ähnlich dem endogenen Acetylcholin. Muskarinrezeptor-Agonisten Acetylcholin Muskarin Carbachol Bethanechol Pilocarpin Anwendung Beispielhafte Nennung einzelner Anwednungsgebiete der Muskarinrezeptor-Agonisten Bethanechol (postoperativer Harnverhalt durch Blasenatonie.) Pilocarpin (in Augentropfen – Glaukomanfall)
Muskarinrezeptor-Antagonisten
Muskarinrezeptor-Anatagonisten gehören der Gruppe der Anticholinergika (Parasympatholytika) an. Muskarinrezeptor als pharmakologisches Target Der Muskarinrezeptor wird sowohl aktivierend durch Muskarinrezeptor-Agonisten, als auch deaktivierend durch Muskarinrezeptor-Antagonisten beeinflusst. Durch Einbringung einer quartiären Verbindungsstruktur konnten Muskarinrezeptor-Antagonisten erzeugt werden welche aufgrund ihrer positiven Ladung nicht mehr die Blut-Hirn-Schranke überwinden können. Hierdurch konnten zentral-cholinerge Unerwünschte Arzneimittelwirkungen umgangen werden. Beispiele hierfür sind […]