Der Begriff Suszeptibilität beschreibt die Empfindlichkeit eines Organismus wie zum Beispiel Bakterien oder Viren gegenüber einem Arzneistoff. Meist wird der Begriff in der Beschreibung, Klassifizierung und Bewertung von Resistenzen verwendet.
Beispiel
Die Behandlung mit Stavudin kann Resistenzmutationen sogenannte Thymidinanaloga-Mutationen (TAMs) selektieren und aufrechterhalten. Bei einem Auftreten von zwei oder mehr TAMs verringert sich sifgnifikant die Suszeptibilität des HI-Virus.